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Schweizerische ALS Stiftung

Die 2003 gegründete Schweizerische ALS Stiftung unterstützt mit Spendengeldern die Forschung auf dem Gebiet der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) in der Schweiz. ALS ist eine noch unheilbare, neurologische Erkrankung.

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Die Auslöser der Erkrankung sind weitgehend unbekannt. Es kann jeden treffen – plötzlich, unerwartet, unvorbereitet. Die Stiftung finanziert hauptsächlich Studien zur Grundlagenforschung und zur Verbesserung der Lebensqualität von ALS-Patientinnen und ALS-Patienten. Mit der Absicht, die Ursachen der Erkrankung zu finden und so eine Basis zu schaffen, die eine Heilung möglich machen kann. Dafür ist die Stiftung auf Spendengelder angewiesen. Mit den wertvollen Beiträgen zur Unterstützung der Forschung möchten wir den Betroffenen Hoffnung und eine Vision geben: eine Zukunft mit Zuversicht, mit Therapiemöglichkeiten und Gesundheit.

Beim oben genannten Projekt handelt es sich um eine Positronemissionstomographie (PET), also bildgebende Studie. Ziel ist zum einem der Vergleich des sogenannten mGluR5 Rezeptors, der bei ALS eine Rolle spielt, im Gehirn und Rückenmark zwischen Patienten mit kürzlich diagnostizierter ALS und gesunden Probanden, zum anderen der Nachweis einer fortschreitenden Hochregulation von mGluR5 im Verlauf der ALS-Krankheit.